„Stillness in movement. The paradox of Argentine tango“
Unter diesem Titel hat mein Freund Steve Morrall wieder einen Artikel über Musikalität im Tango geschrieben.
Steve ist Tangolehrer, Musiker und Komponist, mit einem nahezu unerschöpflichem Wissen über Musikalität beim Tangotanzen und Tangospielen.
Er straft all diejenigen Lügen, die behaupten, man müsste Argentinier sein, um Tangomusik verstehen zu können.
Steve zeigt in seinem Unterricht wie jeder ein besserer Tänzer werden kann indem er (oder sie) wirklich der Musik zuhört und sie von den Ohren direkt in die Beine befördert.
Wenn Du besser Tango tanzen willst und einigermassen englisch sprichst, beherzige meinen Rat und lies den Artikel. Es lohnt sich.
Hier gehts zum Artikel „Stillness in movement“