Der Zauber der Langsamkeit

Der Zauber der Langsamkeit.

Ich höre immer wieder von Tangotänzern, dass sie Angst haben, sie würden auf der Tanzfläche nicht genug tun.
Sie machen sich Riesenstress, weil sie glauben, dass ihrer Partnerin langweilig wird, wenn sie nicht ihr ganzes Figurenprogramm abspielen, und dauernd Action machen.

Dazu kann ich nur sagen, schaut Euch dieses Video mit Raimund und Daniela an!

Tango völlig entspannt und, wie ich finde, schön anzuschauen. Was meint Ihr dazu?

 

Übrigens: Daniela und Raimund unterrichten vom 28. Oktober bis 4. November (Berliner Herbstferien) in der Villa La Rogaia. Noch sind Plätze frei.

Mehr darüber erfahrt Ihr hier: Klicken!

0 thoughts on “Der Zauber der Langsamkeit

  1. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es wirklich geraume Zeit braucht, bis man wirklich kapiert hat, dass Tango tanzen keine Arbeit sein muss.
    Im Gegenteil: Normalerweise ist es so, dass man umso besser tanzt, je weniger man sich dabei anstrengt.

    Aber wahrscheinlich ist die „Arbeitsphase“ wirklich etwas, durch dass man/frau erst mal durch muss…
    Trotzdem dauert es, meiner Erfahrung nach, kürzer, wenn einem dass jemand rechtzeitig sagt, anstatt unerfahrene Tänzer mit Schrittkombinationen zuzuschütten. Erstaunlicherweise lernt man die, wenn man sie lernen will auch schneller, wenn man die wichtigeren Dinge beherrscht.

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